19. Juni 2011
Es wird ernst, Die Instrumente
Die Instrumente werden nicht mit einem Monitor und einer "Maske" ausgeführt sondern als reale Instrumente. Die Zeiger werden über handelsübliche Modellbauservos angetrieben. Diese wiederum werden über die USB-Servokarte von OpenCockpits angesteuert. Als Gehäuse für die Anzeigen nehme ich leere Hundefutterbüchsen, die haben eine schöne Form und den optimalen Durchmesser. Um diese Büchsen leer zu bekommen kann ich auf die tatkräftige Mithilfe einer Spezialistin bauen:
Ein erster Test, der sehr erfolgreich verlief
Die Büchse wurde schwarz lackiert (Ofenrohrlack), die Skale auf Fotopapier gedruckt und die Zeiger stammen zum Teil von einer alten Uhr und zum Teil von alten PKW-Armaturenbrettern.
Das 1. Instrument, der Vertikal Speed Indicator
Das 2. Instrument, der Geschwindigkeitsanzeiger
Die ersten Bilder
Ich habe beschlossen, mit dem Cockpit, insbesondere dem Instrumentenpilz, zu beginnen. Über die Art und das Aussehen des Rumpfes bin ich mir noch im Unklaren.
Geplant ist der Bau eine DG202 - Simulators. Als Software dient sowohl der FSX (für die schöne Grafik) als auch Condor Segelflugsimulator für das reale Flugverhalten. Da mir die Condor-Grafik jedoch nicht gefällt überlege ich den Umstieg auf X-Plane.
Hier erstmal das Ziel, so sieht das DG 202 Cockpit im FSX aus (das Flugzeug ist Freeware und stammt von FS Glider)
Und so sieht es in echt aus
Der Bau beginnt, zunächst die Frontplatte
Als nächstes der "Körper" aus Bauschaum, direkt in eine Form aus Pappe geschäumt
Bearbeitet und zusammengebaut
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